20.10.2023

Willkommen in meinem Paralleluniversum

Words by: Laura Aïda Zihlmann

Laura von eventon gibt Einblick in einen Gurtenfestival-Tag.

«Heute war wieder so ein Tag, an dem ich mich fragte, ob ich aus Versehen in einem Paralleluniversum gelandet bin. In einem Paralleluniversum, in welchem Design und Getränkelogistik Hand in Hand gehen.

Als UX-Designerin und Key Accountant bei eventon wird es mir nie langweilig. In diesem Sommer betreute unser Team am Gurtenfestival nicht nur unsere Software vor Ort, sondern stellte auch Hardware wie Ticketscanner, Drucker und Screens bereit. Wer hätte gedacht, dass ich mal mit einem Lan-Kabel jonglieren würde, während ich gleichzeitig die Vorzüge unserer Software predige?

Laura Aïda Zihlmann und Sandro Bütler von Eventon.

Mit 12 Modulen organisieren wir alles von A-Z

Von aussen ist kaum erkennbar, was alles für die Durchführung eines solchen Events wie dem Gurtenfestival notwendig ist. Aber hier bei uns wissen wir, dass jeder Stromanschluss, jedes Ticket, jedes Bier, das über die Theke geht, jede Bar, jede Booking-Anfrage, jede Fahrt der Künstler*innen und noch viel mehr über eines unserer insgesamt 12 Module organisiert wird.

Ja, du hast richtig gelesen, 12 Module! Das Gurtenfestival nutzt jedes einzelne. Wir haben die digitalen Antworten auf sämtliche Fragen, die sich bei der Organisation eines Festivals stellen könnten.

Auch für Laura noch immer einzigartig: Das Gurtenfestival hoch über der Stadt Bern.

2024 ruft bereits

Das Team von Eventon kennt das Arbeiten als Trash Heroes und Bändeltauscher*innen und weiss, dass wir alle aus dem gleichen Holz geschnitzt sind. Wir wissen, wie man Festivalbars und komplexe Software zum Laufen bringt. Flexibilität und schnelle Lösungen sind unsere Stärken, schneller als der Hagelschauer am ersten Gurtenfestival-Tag.

Ich bin dankbar für diese verrückte Reise zwischen Design, Festivals und Kund*innenservice. Langeweile? Nicht mit uns! Wir sind das Team, das Probleme mit einem Lächeln und Humor löst. Es kling vielleicht abgedroschen, aber: Kund*innennähe ist für uns keine Option, sondern ein Lebensstil. Tagtäglich.

Und jetzt heisst es für mich: Nach dem Festival ist vor dem Festival. Die Planung für die Festivals vom nächsten Jahr laufen bereits auf Hochtouren, die Vorfreude ist gross.

Herzlich, Laura»